Gesamtgeschichte

Relativitätstheorie

Escher_Relativity

Künstler

M.C. Escher

Jahr

Abmessungen

10,9 Zoll × 11,5 Zoll

27.7 cm × 29,2 cm

M.C. Escher Berühmte Gemälde

Der Wasserfall, 1961

Relativitätstheorie, 1953

Aufsteigend und absteigend, 1960

Hände zeichnen, 1948

Himmel und Wasser I, 1938

Drei Welten, 1955

Haus der Treppe, 1951

Belvedere, 1958

Eine andere Welt, 1947

Complete Works

Relativity von M. C. Escher ist eine klassische Lithographie, die die visuellen Bilder einer Welt präsentiert, in der die Gesetze der Schwerkraft aufgehört haben zu existieren. Diese Lithographie wurde erstmals im Dezember 1953 gedruckt und ist zu einem legendären Werk surrealistischer Bilder geworden.

Surrealismus und ein 3-dimensionales Konzept

Man könnte sagen, dass dieses besondere Werk von Escher die Kunstbewegung des Surrealismus mit einem einzigartigen 3-dimensionalen Stil verbindet. Innerhalb der eigentlichen Bildsprache der Lithographie ist eine architektonische Struktur zu sehen, die sich nicht an die gemeinsamen Regeln der Schwerkraft hält. Anstelle der üblichen Form der Schwerkraft, die in der realen Welt bekannt ist, spiegelt die Bildsprache in diesem Kunstwerk verschiedene Regeln der Schwerkraft wider, die in der Lithographie in verschiedene Komponenten der Welt unterteilt sind.

Auf eine eher banale Weise gehen die Menschen in der Arbeit ihrem täglichen Leben nach, indem sie auf den Treppen in den Treppen gehen, die in einer einzigartigen Welt dargestellt sind. Niemand scheint sich bewusst zu sein, dass die Schwerkraft für verschiedene Menschen unterschiedliche Regeln hat, und niemand in der Arbeit scheint sich dessen bewusst oder sehr davon betroffen zu sein.

Die Menschen in der Relativitätstheorie

Die Menschen, die in der Relativitätstheorie die Treppe hinuntergehen, sind gesichtslos und ununterscheidbar gezeichnet. Sie scheinen kaum mehr als Zahnräder im Rad der seltsamen Welt dieses Kunstwerks zu sein. Im Wesentlichen sind sie sich der Welt, in der sie leben, nicht bewusst und leisten keinen einzigartigen Beitrag dazu. Sie sind in jeder Hinsicht namenlose Automaten, die ihre tägliche Existenz auf roboterhafte Weise erledigen. Solche Darstellungen der Menschheit sind in der Arbeit von Escher üblich.

Die schwarzen, weißen und grauen Farben der Arbeit spiegeln auch eine dunkle Zukunft wider, die nicht weit von spekulativer Science-Fiction entfernt ist. Es wäre nicht richtig zu sagen, dass das Material hell oder fröhlich ist, aber die Bilder regen zum Nachdenken an und ermöglichen eine Selbstbeobachtung des menschlichen Zustands.

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