Lipophilie

Lipophilie bezieht sich auf die Fähigkeit einer chemischen Verbindung, sich in Fetten, Ölen, Lipiden und unpolaren Lösungsmitteln wie Hexan oder Toluol aufzulösen. Diese unpolaren Lösungsmittel sind selbst lipophil (übersetzt als „fettliebend“ oder „fettliebend“ – das Axiom, das sich auflöst. So neigen lipophile Substanzen dazu, sich in anderen lipophilen Substanzen aufzulösen, während hydrophile Substanzen dazu neigen, sich in Wasser und anderen hydrophilen Substanzen aufzulösen. Ipophile Substanzen interagieren in sich selbst und mit anderen Substanzen durch die Londoner Dispersionskraft. Sie haben wenig bis gar keine Fähigkeit, Wasserstoffbrücken zu bilden. Wenn ein Molekül einer lipophilen Substanz von Wasser umhüllt wird, treten umgebende Wassermoleküle über den größten Teil ihrer Moleküloberfläche in eine ‚eisartige‘ Struktur ein, das thermodynamisch ungünstige Ereignis, das ölige Substanzen aus dem Wasser treibt. Aus dem Wasser getrieben zu werden, ist die Qualität einer Substanz, die als hydrophob bezeichnet wird. Daher neigen lipophile Substanzen dazu, wasserunlöslich zu sein. Sie haben ausnahmslos große Verteilungskoeffizienten.

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