Daniel Higgs sang in der Hardcore/Punk-Band Reptile House der 1980er Jahre und veröffentlichte zahlreiche Solowerke unter seinem eigenen Namen und auch Cone of Light. In letzter Zeit hat er zahlreiche Soloauftritte gemacht, meist mit Langhalsbanjo und Maultrommel (seine jüngsten Alben dokumentieren dies ebenfalls: 2006’s Ancestral Songs und 2007’s Metempsychotic Melodies). Im Jahr 2011 arbeitete Higgs auch mit der schwedischen Band Skull Defects auf dem Album Peer Amid (Thrill Jockey) zusammen. Seit 2015 veröffentlichte Higgs zwei Alben in voller Länge in Fountainsun, einem Duo mit Fumie Ishii.
Asa Osborne hat eine CD und 7″ mit Charles Brohawn von den Tinklers unter dem Namen Tear Jerks veröffentlicht. Osborne veröffentlichte auch ein Album auf Dischord im Jahr 2002 mit Daniel Higgs unter dem Namen The Pupills. Anfang 2008 kündigte das Plattenlabel Holy Mountain ein neues Soloprojekt von Osborne namens Zomes an.
Sean Meadows hat in zahlreichen Bands gespielt, darunter June of 44, The Sonora Pine und viele weniger bekannte Bands aus der Musikszene von Chattanooga, Tennessee.
Mitchell Feldstein hat drei Bände Prosa/Poesie veröffentlicht: Hurl auf Apathy Press, Teen Cardinal auf Shattered Wig Press und sogar Change auf Paradigm Publishing. Er spielte auch Schlagzeug mit Arboureton. 2019 erschien auf Flag Day Recordings eine Kassettenaufnahme von Feldsteins Spoken Word mit musikalischer Untermalung, „Pretty Boss“.
Nathan Bell spielte Bass auf Kogumazas Kолокол (2014), das den Song „Ursids“ enthielt, der als doppel-A-seitige Single mit der Band Hookworms verwendet wurde. Bell hat auch mit David Heumann vom Arboureteum als Human Bell zusammengearbeitet.