Verrückt, perplex oder schläfrig.
Das ist, wenn ich mich sehe.
Mein Körper ist kein Abbild Gottes, sondern eher statisch im Fernsehen.
Ich bin Verbrechen, in meiner Blütezeit.
Etwa so reich wie ein Groschen.
Es ist für immer mein.
Ich stehe der Dunkelheit in der Essenz meines Aussehens gegenüber.
Kein Buch kann mich funkeln lassen,
Kein Wissen kann mich schön machen.
Kriminelle Augen wurden freundlich.
Warum ist Schwarz und weiß nicht grau?
Meine Stirn sagt mir mehr über mich als meine Augen.
Mein weiches Kinn zeigt einen dünnen Film wahrer Vision.
Als würde ich an der Realität ersticken.
Meine Linien vermischen sich auf meiner Stirn.
Wenn ich meine Übertretungen sehe, weiß ich, wer ich bin, dass ich nicht das bin, was ich mir vorstelle, sondern was ich tue.
All der Diebstahl und Vandalismus hat mich wirklich vom Himmel fallen lassen.
Sünden gegen Eigentum.
Ich sage „meine Güte“, wenn Ratlosigkeit perfekt auf Wahnsinn trifft.
Ich lehre mich, wahre Traurigkeit nicht zu vergessen.
Traurig bin ich, wenn ich mich in einem anderen Mann suche.
Ein Mann guter Taten überstrahlt mich.
Er macht meine schwachen Strukturen sicher.
Er macht mir Angst vor dem Königreich in seinen Augen.
Aber ich habe ihn als Kind nicht gesehen.
Er versuchte etwas zu reparieren, was er nie konnte.
Er erkennt nicht, dass ein wahres Selbst in der Dunkelheit gefunden werden könnte.
Doch im Vergleich zu den jüngsten Verbrechen bin ich so rein wie 0.995.
Ich werde nie so originell sein wie alte Reime.
Worte brauchen eine Vision dahinter.
Aber ich sehe immer dasselbe.
Ich sehe Floater in meinen Augen.
Was zählt, ist, wenn ich mich in jedem Teil erkenne.
Ich sehe das Gute in mir und es kann nicht ich sein.
Ich kann nur mein Verbrechen sein, meine Erkenntnis der Barmherzigkeit oder die Furcht Gottes.5363 Angst in Seinem Namen ist nicht dasselbe wie Angst vor sich selbst.