Die In-vitro-Fertilisation ist ein therapeutisch assistiertes Reproduktionsverfahren, bei dem die Befruchtung (die Vereinigung der Eizelle mit einem Sperma) in einem spezialisierten Labor und nicht in den Eileitern erfolgt.
Anschließend werden mit dieser Technik gewonnene Embryonen in die Gebärmutter der Patientin implantiert. Das Ziel der In-vitro-Fertilisation ist es, eine Schwangerschaft zu erreichen und die Unfruchtbarkeitsprobleme des Paares zu lösen.
Phasen der In-vitro-Fertilisation
- Stimulation der Eierstöcke.
- Ovarialpunktion.
- Eizellbesamung.
- Übertragung von Embryonen in die Gebärmutter.
¿ An wen richtet sich IVF?
- Paare, die andere Behandlungen der assistierten Reproduktion ohne Erfolg durchgeführt haben.
- Obstruktion in den Eileitern.
- Schwerwiegende Spermienprobleme.
¿ Welche Ergebnisse werden mit der In-vitro-Fertilisation erzielt?
Die Wahrscheinlichkeiten, eine Schwangerschaft mit einer In-vitro-Fertilisationsbehandlung zu erhalten, sind dank des technischen Fortschritts und der neuesten entwickelten Technologie sehr hoch.
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